Wow! Da schlägt das Herz!
Die la route Promotion Tour: Tofer Sattel, Hüttschlag, Großarltal
Die ausgewählte Strecke durch meine 2te Heimat Pongau scheint gut gewählt. Bei der Streckenbesichtigung dieses Wochenende sind wir immer wieder auf die beliebten Rundwanderwege „Salzburger Almenweg“ und „Arnoweg“ gestoßen. Auch andere Weitwanderer gehen auf der „la route“!
Der gewohnte Blick auf die steilen Felswände des Tennengebirges fiel diesmal schärfer aus und größer als sonst war die Spannung bei der Ausfahrt aus den Tunnels, wie das Wetter auf der anderen Seite sein würde. Regen, Gewitter und nur teilweise Sonne waren angesagt.
Um die Geister wohlgesonnen zu stimmen, kehrten wir daher Freitag Abend noch bei „Gennaro“ in St. Johann ein. Nach einem gemütlichem Frühstück beim „Bäcker Bauer“ in St. Johann ging es rauf ins Großarltal, wachsamen Auges den Blick auf der Strecke, die dann wohl mal „la route“ sein wird. Im Großarltal entlang bis nach Hüttschlag, noch so weit wie möglich den Berg rauf und dann raus aus dem Auto und in Vollmontur den Weg rauf. Harbachalm, weiter zur oberen Tofer Alm. Das Wetter wurde immer schöner, der Tofer Sattel schien schneebedeckt trotz Netz und Sonne kein angenehmer Ruheplatz für den Nachmittag zu werden und auch die Nacht im Zelt auf Höhe Harbachalm zwar vorstellbar romantisch aber ohne Netz und Sonne weil Tal nicht unbedingt nötig, wir steigen wieder ab und widmeten uns dem „Edelweiss“ (Kaffee) in Großarl und der „Oberforsthofalm“ (Schnitzerl) im Alpendorf St. Johann.
Bei der Heimreise am Sonntag wurde noch das Schwarzachtal bis Werfen und der Weg nach Werfenweng erkundet und ein ferner Blick auf die Hackl Hütte geworfen. Die Direkte von Werfenweng nach B’hofen wird noch gesucht.
Also wirklich was für´s Herzerl und ein bisschen Training war auch dabei. Tagebuch wird es von der „la route“ nicht geben, dazu ist der Weg zu weit. Und bitte rasch beim Newsletter anmelden, ab Start der Tour werden die Blogs nicht mehr durchgepostet, die sozialen Medien getrennt bespielt, weg von der Berieselung hin zum Interesse quasi. Einem positiven Geist der Tour soll´s dienen.
Am Ende des WEs kommt die Erkenntnis, dass es noch eine Weile hin bis zum Start ist. Der Plan scheint den Weg zu machen, 2 pacemaker werden mich an wichtigen Teilen des Weges begleiten.
Ultreia! Walk on! Raphael
p.s.: Gold First Salomon Teile kommen Di!